Hersteller: CrazymonkeyGames
Erschien: 2008
Hardware: Pentium 3, Flash
Wertung: 7/10
USK: Keine da Onlinespiel
Erinnert sich noch jemand an die Schweinegrippe? Die von der Presse angekündigte „Neue Pest“ nein? Kein Wunder, das von Bild, der WHO und co. Prophezeite Horrorszenario blieb aus und somit alles beim alten. Ist aber auch eine Blöde Sache gewesen, da werden Tonnenweise Impfstoffe hergestellt und die Krankheit macht nicht was sie soll. Da sollte mal jemand eingreifen. Und genau dies kann man in Pandemic 2 tun.
Pandemic 2 ist ein im Browser zu Spielendes Strategiespiel, entsprechend einfach ist natürlich die Grafik, außer einer Weltkarte gibt es keinerlei Grafik, auch gibt es lediglich ein Musikstück. Zu Anfang hat man die Wahl zwischen einem Einfachen Szenario und einem Realistischen, im Realistischen Modus ist vor allem die Spielzeit Länger weil die Zuteilung der Aktionspunkte länger dauert. Auch sind im einfachen Modus nicht alle Mutationen vorhanden.
Steuern tut man seinen Krankheitserreger über Aktionspunkte die sich anhand von Infizierten, Toten und Anzahl der Infizierten Länder ergeben. Jedes Land hat verschiedene Möglichkeiten Infiziert zu werden, einmal auf dem Seeweg, der Flughafen und natürlich per Grenzübertritt, da man natürlich nicht steuern kann ob ein Infizierter die Grenze übertritt hilft hier nur der Zufall weiter. Allerdings besteht für die Länder auch die Möglichkeit ihre Flughäfen, Häfen und Grenzen zu Sperren danach hat des Spielers Krankheit keine Chance mehr in das Land zu kommen.
Dadurch ist vor allem Madagaskar schlecht zu erreichen, denn dieses Land hat nur einen Hafen, es ist pures Glück dieses Land zu infizieren, etwas leichter sind Grönland und Neuseeland zu erreichen, aber auch dies gestaltet sich Schwierig Denn diese Länder haben keine Grenzen zu anderen Ländern.
Leider hat das Spiel durch das Warten auf die Aktionspunkte aber auch ziemlichen Leerlauf, zudem steckt man natürlich sehr schnell in einer Sackgasse, ohne extrem viel Glück kann man das Spiel definitiv nicht schaffen.
Fazit:
Mit dem Ziel „Die Menschheit Ausrotten“ macht man sich sicherlich nicht beliebt, versteht man das Spiel aber als Satire auf die ständig Heraufbeschworenen Pandemien Kann man durchaus dran Spaß haben, leider ist es im Grunde fast unmöglich das Spiel zu gewinnen da viel zu viel vom Zufall abhängt. Aber für eine Runde Zwischendurch durchaus mal lustig.
Bezug:
Das Ganze ist ein Browserspiel was man hier findet.
http://www.crazymonkeygames.com/Pandemic-2.html
Donnerstag, 31. März 2011
Freitag, 18. März 2011
Dein Fussballverein
Hersteller: Panini
Erschien: 2006
Hardware: Pentium 3, 800 Mhz, 256 MB Ram, 32 MB Grafikkarte
Wertung: 4/10
USK: Ohne Altersbeschränkung
Fußballmanager gibt es wie Sand am Meer, Komplexe, Einsteigerfreundliche, Gute, Schlechte, aber einen für Kinder und Jugendliche gab es bisher nicht. In diese Kerbe Versuchen DTP und Panini hier reinzustoßen.
Dazu wurde der Manager sehr einfach Gehalten, während man in Monstern wie dem Bundesliga Manager Hattrick quasi den Preis der Currywurst bestimmen konnte, gibt es bei „DFV“ nicht einmal die Möglichkeit den Eintrittskarten Preis Festzulegen. Geld lässt sich nur auf wenige Möglichkeiten machen. Zum einen die Werbung, allerdings lassen sich hier nur Werbeverträge annehmen, ablehnen und Kündigen. Verhandlungen gibt es nicht. Zum anderen nur Spieler Tauschen, einen wirklichen Transfermarkt gibt es nämlich nicht und zum dritten durch die Eintrittsgelder, die zufällig Generiert werden je nach Tabellenplatz. Man kann sich allerdings auch Geld bei der Bank leihen, allerdings nur in Zufällig ausgewählten Kreditgrößen und Laufzeiten.
Und von der vor allem zu Anfang sehr kläglichen Summe gilt es den Stadionausbau zu Stemmen, die Spieler zu bezahlen und auch noch das Training will bezahlt werden.
Jeder Spieler kann in 7 Kategorien Trainiert werden was allerdings entsprechend Geld kostet. So bleibt einem Anfänglich nur über einen Spieler zu Trainieren, für mehr reicht das Geld einfach nicht aus. Daher zieht sich das Spiel zu Anfang wie ein alter Ausgelutschter Kaugummi, man vertrödelt einige Saisons in der Untersten Liga um entsprechend die Kohle zusammen zu kratzen um seine Spieler Langsam zu Trainieren und das Stadion auszubauen. Denn selbst wenn man die Aufstiegsränge erreicht, erfüllt das Stadion die Anforderungen nicht, z.b. für die Oberliga 100 Prestigepunkte, kann man nicht Aufsteigen.
Bis man das Stadion erst mal soweit hat vergehen mehrere Saisons. Dann allerdings Spielt sich das Spiel quasi von selbst, denn es fließt soviel Geld in die Kasse das man quasi gar nicht mehr Weiß wohin damit. Das ändert sich erst in der ersten Liga wenn der Ausbau des Stadions Richtig teuer wird. Genau dann wird der Spielverlauf nämlich wieder Langweilig und Zäh weil man dann alles Erreicht hat und eine Meisterschaft nach der anderen Einfahren würde. Wenn man denn die Zeit Investiert.
Technisch ist das ganze so Deutsch wie es nur sein kann. Denn wie so Oft bei Deutschen Wirtschaftssimulationen muss man in einem Bild entsprechende Funktionen Anklicken um dann in die Menüs zu kommen, hier wurde das Aufgeteilt in das Eigene Büro, Die Bank, die Trainingshalle, das Krankenhaus und die Werbeagentur. Alles Verbunden durch eine halbwegs Schicke Dreh und Zoom bare Stadtansicht auf der sich auch das Stadion Befindet.
Wirkliche Hintergrundmusik gibt es leider nur einen Track, der im Grunde nur aus einem Langen Gitarrenriff besteht und eher durch die Lautstärke als durch die Spielweise Auffällt. Da hatte wohl einer der Programmierer die Garagenpunkband des Sohnes ins Tonstudio geholt. Ansonsten gibt es nur Klicksounds und Baustellengeräusche beim Stadion.
Im Grunde wär das Spiel ganz Solide, auch wenn dinge wie Automatisiertes Training und viele Komfortfunktionen fehlen. Allerdings ist da noch der 3D Modus in dem man Spiele selbst bestreiten darf. Hierbei gibt es gleich mehrere Probleme. Das ding ist Potthässlich, zwar zieht es den Aktuellen Stadionausbau als Kulisse heran, aber Spieler und Animationen sehen aus wie in FIFA Soccer 96, ein besonderes Graus ist die Steuerung. Erst mal ist Spielen nur per Tastatur möglich, und dann auch noch in einer Festgelegten Funktionsweise, die Pfeiltasten dienen zum Steuern der Figuren, und die WASD Tasten um Aktionen Auszuführen. Allerdings ist die Steuerung dermaßen Ungenau und Hakelig das ein Spielen kaum möglich ist. Dazu Ruckelte der 3D Modus auch noch auf allen Testrechnern die weit über der Minimalkonfiguration liegen. Auf einem Verweigert der 3D Modus gar ganz den Dienst.
Fazit:
Der Managerteil ist sehr Einfach Gestrickt was für die Zielgruppe natürlich Positiv ist, was der Negativpunkt aber gleich wieder Wettmacht. Das Spiel Spielt sich erst viel zu zäh, dann geht es hopphopp, und dann wieder unheimlich Zäh. Auch hat man nach Spätestens 3 Stunden alles Erreicht, zwar geht das Spiel Endlos aber die Motivation Tendiert gegen 0, zudem fehlt ein Multiplayer völlig. Der 3D Modus, ist allerdings Indiskutabel schlecht. Hässlich, kaum Steuerbar. Daher zieht dieser auch die Endwertung von 6/10 auf 4/10 Runter. Verschenktes Potential.
Bezug:
Meine Version stammt für 1 € aus dem TEDI, alternativ gibt es das ganze noch bei Amazon für 4€
http://www.amazon.de/dp/3828755712?m=A3JWKAKR8XB7XF&tag=idealocom
Links: Der Übelhässliche 3D Modus
Rechts: Maximale Ausbaustufe, danach gibt es nichts mehr zu erreichen..
Links: Logikfehler, ein Verein Spiel 2x Später sogar gegen sich selbst..
Rechts: Das Büro
Erschien: 2006
Hardware: Pentium 3, 800 Mhz, 256 MB Ram, 32 MB Grafikkarte
Wertung: 4/10
USK: Ohne Altersbeschränkung
Fußballmanager gibt es wie Sand am Meer, Komplexe, Einsteigerfreundliche, Gute, Schlechte, aber einen für Kinder und Jugendliche gab es bisher nicht. In diese Kerbe Versuchen DTP und Panini hier reinzustoßen.
Dazu wurde der Manager sehr einfach Gehalten, während man in Monstern wie dem Bundesliga Manager Hattrick quasi den Preis der Currywurst bestimmen konnte, gibt es bei „DFV“ nicht einmal die Möglichkeit den Eintrittskarten Preis Festzulegen. Geld lässt sich nur auf wenige Möglichkeiten machen. Zum einen die Werbung, allerdings lassen sich hier nur Werbeverträge annehmen, ablehnen und Kündigen. Verhandlungen gibt es nicht. Zum anderen nur Spieler Tauschen, einen wirklichen Transfermarkt gibt es nämlich nicht und zum dritten durch die Eintrittsgelder, die zufällig Generiert werden je nach Tabellenplatz. Man kann sich allerdings auch Geld bei der Bank leihen, allerdings nur in Zufällig ausgewählten Kreditgrößen und Laufzeiten.
Und von der vor allem zu Anfang sehr kläglichen Summe gilt es den Stadionausbau zu Stemmen, die Spieler zu bezahlen und auch noch das Training will bezahlt werden.
Jeder Spieler kann in 7 Kategorien Trainiert werden was allerdings entsprechend Geld kostet. So bleibt einem Anfänglich nur über einen Spieler zu Trainieren, für mehr reicht das Geld einfach nicht aus. Daher zieht sich das Spiel zu Anfang wie ein alter Ausgelutschter Kaugummi, man vertrödelt einige Saisons in der Untersten Liga um entsprechend die Kohle zusammen zu kratzen um seine Spieler Langsam zu Trainieren und das Stadion auszubauen. Denn selbst wenn man die Aufstiegsränge erreicht, erfüllt das Stadion die Anforderungen nicht, z.b. für die Oberliga 100 Prestigepunkte, kann man nicht Aufsteigen.
Bis man das Stadion erst mal soweit hat vergehen mehrere Saisons. Dann allerdings Spielt sich das Spiel quasi von selbst, denn es fließt soviel Geld in die Kasse das man quasi gar nicht mehr Weiß wohin damit. Das ändert sich erst in der ersten Liga wenn der Ausbau des Stadions Richtig teuer wird. Genau dann wird der Spielverlauf nämlich wieder Langweilig und Zäh weil man dann alles Erreicht hat und eine Meisterschaft nach der anderen Einfahren würde. Wenn man denn die Zeit Investiert.
Technisch ist das ganze so Deutsch wie es nur sein kann. Denn wie so Oft bei Deutschen Wirtschaftssimulationen muss man in einem Bild entsprechende Funktionen Anklicken um dann in die Menüs zu kommen, hier wurde das Aufgeteilt in das Eigene Büro, Die Bank, die Trainingshalle, das Krankenhaus und die Werbeagentur. Alles Verbunden durch eine halbwegs Schicke Dreh und Zoom bare Stadtansicht auf der sich auch das Stadion Befindet.
Wirkliche Hintergrundmusik gibt es leider nur einen Track, der im Grunde nur aus einem Langen Gitarrenriff besteht und eher durch die Lautstärke als durch die Spielweise Auffällt. Da hatte wohl einer der Programmierer die Garagenpunkband des Sohnes ins Tonstudio geholt. Ansonsten gibt es nur Klicksounds und Baustellengeräusche beim Stadion.
Im Grunde wär das Spiel ganz Solide, auch wenn dinge wie Automatisiertes Training und viele Komfortfunktionen fehlen. Allerdings ist da noch der 3D Modus in dem man Spiele selbst bestreiten darf. Hierbei gibt es gleich mehrere Probleme. Das ding ist Potthässlich, zwar zieht es den Aktuellen Stadionausbau als Kulisse heran, aber Spieler und Animationen sehen aus wie in FIFA Soccer 96, ein besonderes Graus ist die Steuerung. Erst mal ist Spielen nur per Tastatur möglich, und dann auch noch in einer Festgelegten Funktionsweise, die Pfeiltasten dienen zum Steuern der Figuren, und die WASD Tasten um Aktionen Auszuführen. Allerdings ist die Steuerung dermaßen Ungenau und Hakelig das ein Spielen kaum möglich ist. Dazu Ruckelte der 3D Modus auch noch auf allen Testrechnern die weit über der Minimalkonfiguration liegen. Auf einem Verweigert der 3D Modus gar ganz den Dienst.
Fazit:
Der Managerteil ist sehr Einfach Gestrickt was für die Zielgruppe natürlich Positiv ist, was der Negativpunkt aber gleich wieder Wettmacht. Das Spiel Spielt sich erst viel zu zäh, dann geht es hopphopp, und dann wieder unheimlich Zäh. Auch hat man nach Spätestens 3 Stunden alles Erreicht, zwar geht das Spiel Endlos aber die Motivation Tendiert gegen 0, zudem fehlt ein Multiplayer völlig. Der 3D Modus, ist allerdings Indiskutabel schlecht. Hässlich, kaum Steuerbar. Daher zieht dieser auch die Endwertung von 6/10 auf 4/10 Runter. Verschenktes Potential.
Bezug:
Meine Version stammt für 1 € aus dem TEDI, alternativ gibt es das ganze noch bei Amazon für 4€
http://www.amazon.de/dp/3828755712?m=A3JWKAKR8XB7XF&tag=idealocom
Links: Der Übelhässliche 3D Modus
Rechts: Maximale Ausbaustufe, danach gibt es nichts mehr zu erreichen..
Links: Logikfehler, ein Verein Spiel 2x Später sogar gegen sich selbst..
Rechts: Das Büro
Dienstag, 15. März 2011
Control the Nuclear Power Plant
Hersteller: Henrik Eriksson
Erschien: 1995
Hardware: Pentium 1, Java Script
Wertung: 9/10
USK: Onlinespiele ohne Rating
Hierauf bin ich Zufällig beim Surfen durch diverse News über das AKW Unglück in Tokio gestoßen. Das Programm basiert aber nicht auf der Katastrophe dort. Sondern auf dem in Tschernobyl. Im Grunde ist es auch kein Spiel sondern ein Simulator eines Siedewasser Reaktors, wie es ihn in Tschernobyl und auch in Japan gab.
Das Programm Simuliert im fiktiven Reaktor Kärnobyl 3 Festgelegte Unglücksfälle, beim ersten fällt die Turbine aus und der Druck im Reaktor Steigt was schließlich zur Explosion führen würde . In Sequenz 2 fällt eine Pumpe aus, was dazu führen würde das der Reaktor überhitzt und Schmilzt. In Sequenz 3 fällt gar die komplette Kühlung aus. Greift man hier nicht ein führt das ganze zum SuperGAU.
Dazu gibt es noch den „Random“ der einfach Zufällig Ausfälle im Kraftwerk Simuliert, dies reicht vom Einfachen Kühlpumpenausfall bis zum Reaktorleck. Dort ist nicht mal jeder Vorfall Kontrollierbar.
Als Kraftwerksmanager stehen einem natürlich nur Begrenzt Möglichkeiten zur Verfügung, es gibt 2 Kühlpumpen inkl. Ventile die man ein und Abschalten kann. Dazu 2 Ventile im Druckkreislauf, wovon einer zur Turbine Führt und der andere einen Zweiten Kreislauf öffnen kann der die Turbine übergeht.
Zusätzlich lassen sich auch noch die Steuerstäbe in Verschiedene Höhe Positionieren, diese sorgen entweder für ein Anheizen der Kernspaltung oder für ein abklingen dieser. Die Aufgabe ist Simpel, den Reaktor Stabil halten, wer will schon für ein Zweites Tschernobyl veranwortlich sein?
Technisch ist das Programm natürlich sehr einfach, nur was will man an einer Schematischen Darstellung eines Reaktors schon Verbessern, immerhin handelt es sich hierbei um die Umsetzung eines Lernprogrammes für Kraftwerktechniker und nicht um ein Kommerzielles Spiel. Einen Lerneffekt hat es trotzdem, nämlich den dass es nicht einfach ist einen Kernreaktor zu Kontrollieren. Gerade zu Anfang wenn man noch nicht weiss wie man im Notfall Reagieren muss fliegt einem das Teil ständig um die Ohren. Fast wie im echten Tschernobyl, da wusste auch niemand was zu tun ist.
Fazit:
Für Atomkraft Interessierte eine gute Simulation eines Siedewasserreaktors, auch kann man gut sehen das es gar nicht so einfach ist einen Reaktor unter Kontrolle zu halten. Grafisch natürlich sehr einfach, aber das tut der Simulation keinen Abbruch. Zudem ist es zum Glück kein Kommerzielles Produkt, aber ich fürchte fast das es bald einen „Atomkraftwerk Simulator“ geben wird.
Bezug:
Das ganze ist ein Java Programm, welches es hier gibt:
http://www.ida.liu.se/~her/npp/demo.html
Links: Stabiler Reaktor
Rechts: "Nur" Radioaktives Kühlwasser Ausgetreten
Links: Kernschmelze, mit SuperGAU
Rechts: Das ist ein anderer SuperGAU
Erschien: 1995
Hardware: Pentium 1, Java Script
Wertung: 9/10
USK: Onlinespiele ohne Rating
Hierauf bin ich Zufällig beim Surfen durch diverse News über das AKW Unglück in Tokio gestoßen. Das Programm basiert aber nicht auf der Katastrophe dort. Sondern auf dem in Tschernobyl. Im Grunde ist es auch kein Spiel sondern ein Simulator eines Siedewasser Reaktors, wie es ihn in Tschernobyl und auch in Japan gab.
Das Programm Simuliert im fiktiven Reaktor Kärnobyl 3 Festgelegte Unglücksfälle, beim ersten fällt die Turbine aus und der Druck im Reaktor Steigt was schließlich zur Explosion führen würde . In Sequenz 2 fällt eine Pumpe aus, was dazu führen würde das der Reaktor überhitzt und Schmilzt. In Sequenz 3 fällt gar die komplette Kühlung aus. Greift man hier nicht ein führt das ganze zum SuperGAU.
Dazu gibt es noch den „Random“ der einfach Zufällig Ausfälle im Kraftwerk Simuliert, dies reicht vom Einfachen Kühlpumpenausfall bis zum Reaktorleck. Dort ist nicht mal jeder Vorfall Kontrollierbar.
Als Kraftwerksmanager stehen einem natürlich nur Begrenzt Möglichkeiten zur Verfügung, es gibt 2 Kühlpumpen inkl. Ventile die man ein und Abschalten kann. Dazu 2 Ventile im Druckkreislauf, wovon einer zur Turbine Führt und der andere einen Zweiten Kreislauf öffnen kann der die Turbine übergeht.
Zusätzlich lassen sich auch noch die Steuerstäbe in Verschiedene Höhe Positionieren, diese sorgen entweder für ein Anheizen der Kernspaltung oder für ein abklingen dieser. Die Aufgabe ist Simpel, den Reaktor Stabil halten, wer will schon für ein Zweites Tschernobyl veranwortlich sein?
Technisch ist das Programm natürlich sehr einfach, nur was will man an einer Schematischen Darstellung eines Reaktors schon Verbessern, immerhin handelt es sich hierbei um die Umsetzung eines Lernprogrammes für Kraftwerktechniker und nicht um ein Kommerzielles Spiel. Einen Lerneffekt hat es trotzdem, nämlich den dass es nicht einfach ist einen Kernreaktor zu Kontrollieren. Gerade zu Anfang wenn man noch nicht weiss wie man im Notfall Reagieren muss fliegt einem das Teil ständig um die Ohren. Fast wie im echten Tschernobyl, da wusste auch niemand was zu tun ist.
Fazit:
Für Atomkraft Interessierte eine gute Simulation eines Siedewasserreaktors, auch kann man gut sehen das es gar nicht so einfach ist einen Reaktor unter Kontrolle zu halten. Grafisch natürlich sehr einfach, aber das tut der Simulation keinen Abbruch. Zudem ist es zum Glück kein Kommerzielles Produkt, aber ich fürchte fast das es bald einen „Atomkraftwerk Simulator“ geben wird.
Bezug:
Das ganze ist ein Java Programm, welches es hier gibt:
http://www.ida.liu.se/~her/npp/demo.html
Links: Stabiler Reaktor
Rechts: "Nur" Radioaktives Kühlwasser Ausgetreten
Links: Kernschmelze, mit SuperGAU
Rechts: Das ist ein anderer SuperGAU
Freitag, 4. März 2011
Vollversionen in den Aktuellen PC Spiele Magazinen
Die März Hefte sind da:
PCGames 3/11: Heroes of Might and Magic 5 (Recycling von PCAction 11/10 und CBS 8/10
PCAction 3/11: Knights of the Temple Infernal Crusade
Gamestar 4/11: Tales of Monkey: Island Episode 1 (Recycling von CBS 1/11) / XL: Overclocked
ComputerbildSpiele 4/11: CSI: New York, Happy Farm / Gold: Grand Ages: Rome
PCGames 3/11: Heroes of Might and Magic 5 (Recycling von PCAction 11/10 und CBS 8/10
PCAction 3/11: Knights of the Temple Infernal Crusade
Gamestar 4/11: Tales of Monkey: Island Episode 1 (Recycling von CBS 1/11) / XL: Overclocked
ComputerbildSpiele 4/11: CSI: New York, Happy Farm / Gold: Grand Ages: Rome
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