Montag, 17. November 2014

Halo Master Chief Collection

Knapp 14 Jahre ist es her das Halo 1 erschien, 10 Jahre ist es her das Halo 2 erschien, wie schon damals bei Halo 1 dachte man wohl bei Microsoft das es auch hier Zeit wäre für zu mindestens eine neue Grafik. Da auch gleich eine neue Konsolengeneration anstand packte man schlicht alle 4. Teile der Hauptserie in ein Paket eben für diese Xbox One. ODST, Reach und Wars finden sich nicht in dieser Sammlung.

Für Teil 1 nahm man kurzerhand die Anniversary Edition, welche zwar vom Level Aufbau und Story dem ersten Teil entspricht, spielerisch aber nicht. Das Spiel basiert auf Halo Reach und benutzt daher auch dessen Spielmechanik, besonders beim Fahrzeug und Waffenhandling fällt dies stark auf. Selbst wenn man auf die enthaltene "Classic" Fassung umschaltet geht es nur zur alten Grafik zurück. Zudem haben die Entwickler auch geschlampt, es gibt im Spiel einiges an unsichtbaren Wänden, oder "Löcher" in der Level Struktur wo man dieser entkommen kann und sich außerhalb befindet, welche im Original nicht vorhanden waren.
 
Auch der Mehrspielermodus basiert auf Halo Reach, und sich damit komplett anders spielt als das Ursprüngliche spiel. Das Remake wurde ganz mit einigen wenigen neuen Lichteffekten ausgestattet, dies fällt aber wirklich nur auf wenn man beide Versionen direkt nebeneinander halten würde. Lediglich die Auflösung wurde auf 1080er HD gebracht. Leider trüben Microruckler vor allem in den Zwischensequenzen den Spielspass doch etwas. Zudem merkt man Halo auch Spieltechnisch sein alter an, man ist immer wieder versucht auf die Sprinttaste zu drücken, die es im Spiel aber nicht einmal gibt. Spartans mit 500kg Panzerung sind eben keine Sprinter.

Waren sie zu mindenstens damals nicht. Neu ist ebenfalls die Spracherausgabe des Master Chiefs, diese allerdings ist kaum besser als die alte, zudem ziemlich Gewöhnungsbedürftig und passt nicht annähernd zu den anderen teilen. Auch sind viele Videos nicht mehr wirklich Lippensynchron, waren sie ursprünglich auch nicht, aber in dieser Remastered Version ist dies noch schlimmer geworden
Auch Halo 3 und 4 wurden nicht oder nur extrem wenig überarbeitet, neben der höheren Auflösung und einer höheren Framerate sucht man Änderungen vergeblich, bei Halo 4 gibt es zudem einige Lichteffekte, wobei hier stellenweise doch ziemlich übertrieben würde, in bestimmten Szenen überstrahlen diese Effekte einfach alles und man erkennt nicht mehr viel. Trotzdem ist Halo 4 der grafisch beste Titel im Paket, noch vor Halo 2.

Halo 2 bekam eine Komplettüberarbeitung. Naja komplett ist übertrieben lediglich die Grafik wurde erneuert, der Rest blieb unangetastet. Zudem basiert das Spiel wohl auf dem Original Halo 2, wurde also nicht über einen neueren Teil drüber gestülpt wie Halo 1. Das erkennt man vor allem daran dass sich Halo 2 auch wie Halo 2 spielt, und nicht völlig anderes Fahrzeughandling bietet.

Zwar wird Halo 2 auch als "next-Gen" Titel angepriesen, aber damit ist es nicht weit her. HD Auflösung gibt es nicht, das Spiel läuft mit etwas reduziertem Auflösen. Auch die Innenlevels können nicht überzeugen, lediglich bei den Aussenleveln zeigt die Engine etwas ihre Muskeln, diese sahen aber auch schon im Original sehr gut aus. Immerhin lässt sich jetzt auch Details ausmachen die man im Ursprungsspiel nicht sah. Bei der Unterwasserfahrt der Gondeln z.b. lässt sich jetzt wirklich erkennen das man durch Ruinen "schwebt" und nicht nur durch undefinierbare Blöcke. Auch der Sound wurde überarbeitet, die Waffen klingen jetzt wirklich nach echten Waffen, und nicht mehr wie Digital erzeugt. Ebenfalls wurde die Musik überarbeitet, leider mit eher durchschnittlichem Ergebnis, wärend einem bei Halo 2 im Original stellenweise treibende Rocknummern dem Spiel mehr Dynamik verleihen sind hier eher laue Poprock Songs verarbeitet worden. Auch ist der Sound beim Original, welches sich auf Tastendruck jederzeit aufrufen lässt seltsam kraftlos abgemischt.

Theoretisch lässt es sich auch zwischen den Videosequenzen umschalten, allerdings haben die alten Videos und die neuen, sehr gut gelungenen CGI Videos aber unterschiedliche Laufzeiten, daher funktioniert das Umschalten selten reibungslos, meist kommt dann auch der Sound nicht hinterher. Trotzdem ist das Remake durchaus gut gelungen. Auch wenn es grafisch absolut nicht mit neueren Titeln mithalten kann.

Die Halo Spiele selbst sind auch mal gar nicht das Problem an der Master Chief Collection, viel mehr stören die Vermeidbaren Unzulänglichkeiten, und die Liste derer ist lang. Zu Lang.

Erstmal benötigt das Spiel ein ca. 18 GB(!) Update dies wird automatisch geladen sobald die Xbox One am Internet hängt, da diese selbst Updates braucht hängt die bei den meisten auch am Internet. Zwar lässt sich während des Downloads, bzw. nach den ersten 250 MB schon Spielen trotzdem ist dies gerade für Leute mit "PostkutschenDSL" eine Qual. Bei 343i gibt man als Grund an das man keine zweite BD Disc dabei packen wollte damit der Spieler keine Datenträger wechseln muss, komisch bei Halo CEA war das kein Problem. Vermutlich waren die Packungen schon Produziert oder man wollte sich die Presskosten sparen. Ein Service ist das jedenfalls nicht.

Bis zum aktuellen Zeitpunkt funktioniert der Mehrspielermodus nicht einmal rudimentär. Spieler finden in den Lobbys keine Mitspieler oder müssen ewig auf diese Warten. Wenn man überhaupt mal in ein Spiel kommt ist die Verbindungsverzögerung meist so groß das an ein Spielen kaum zu denken ist, zudem sind die Spiele auch noch instabil. Dazu gibt Halo MCC auch noch falsche Statusmeldungen aus.

Aber nicht nur der Mehrspielermodus ist verbuggt. Im Testzeitraum sind Halo 1 und 2 insgesamt 12 mal abgestürzt, diese sind eingefroren und die Xbox One beendete das Spiel, was zu folge hatte das der Fortschritt im Level nicht gespeichert wurde und man ganz von vorne beginnen "durfte". Auch beim Speichern und Beenden gelangt man bei Halo 1 und 2 nicht an den letzten Kontrollpunkt sondern an den Level Start. Halo 3 und 4 liefen Problemlos, ich hatte einen Absturz bei Halo 4 mit einem Ladefehler, da aber zugleich ein Update lief und das ganze nicht zu reproduzieren war gehe ich hier von einem Zufall aus, bei Halo 1 und 2 war das nicht der Fall.

Auch gabs diverse Grafikfehler beim Wechsel von Alt auf Neu und umgekehrt. Auch diverse ruckle trübten den Spielspass immens. Einige fragwürdige Designentscheidungen kommen noch dazu. In Halo 1, 2 und 4 gibt es Terminals zu finden, diese schalten zusätzliche Videosequenzen ab die etwas zur Vorgeschichte erzählen. Für diese muss aber ein extra Programm installiert werden, welches einen jedes mal aus dem Spiel in die eigene Oberfläche befördert, in Halo 4 waren die Terminals im Spiel integriert. Dies macht viel der Atmosphäre kaputt.

Ebenfalls nicht gut gelungen ist die Synchronisation, nicht nur unter den einzelnen Spielen hier teilweise völlig andere Sprecher arbeiten, so hat der Master Chief in quasi allen teilen eine andere Stimme. Der Gebieter hat sogar nur in Halo 2 gleich 3 verschiedene Stimmen bekommen. Hier wurde wenig Arbeit investiert das wenigstens halbwegs anzugleichen.

Fazit:

Die einzelnen Spiele sind "unter der Haube" natürlich immer noch Halo, und machen trotz ihres alters durchaus Spaß. Nur das ganze Drumherum ist eine völlige Katastrophe. Der Mehrspielermodus funktioniert im Grunde gar nicht. Gerade Halo 1 und 2 sind absturzgefährdet. Die Synchronisation hätten stellenweise Hobbyentwickler besser hinbekommen und auch technisch kann Halo 2 großteilig nicht wirklich überzeugen, lediglich die Außen Level wirken sehr schön und stimmig. Halo 3 ist deutlich besser gealtert als Halo 1 und ihm tut die HD Auflösung wirklich gut. Auch Halo 4 profitiert von der hohen Auflösung und besseren Lichteffekten, auch wenn diese manchmal "Too Much" wirken. Davon ab das ein 20GB Patch ein absolutes No-go ist noch ganz abgesehen. Die MCC wirkt wie ein Fanprojekt wo sich die macher massiv übernommen haben und nicht wie ein Produkt eines großen Studios. Da ganze 4(!) Studios daran gearbeitet haben könnte man im Grunde sagen "Viele Köche verderben den Brei".

Testumgebung: 
Getestet wurde auf einer weißen Xbox One, mit allen Patches zum 14.11.2014, als Bildschirm wurde verwendet ein ASUS VW246H, verbunden über HDMI. Gespielt wurden sämtliche Einzelspielerkampagnen auf Legendär, welche auch abgeschlossen wurden. Der Mehrspielermodus funktionierte zum Testzeitpunkt nicht, so dass nur drei, nicht zu Ende gebrachte Partien auf der Uhr standen. Daher wird dieser als "Nicht funktionierend" Bewertet. 
 
Testzeitraum: 
 
7 Tage.

Ausstattung:  
 
Zu Grunde lag die Amazon exklusive MCC in der Steel box, dieser liegt kein Handbuch bei. Nur die nackte BD, eine 2 Tage Xbox Live Gold Mitgliedschaft. Ein Code für Halo Nightfall (über den Halo Channel), und die Halo 5 Beta die nächstes Jahr startet. Der Umfang ist daher eher dürftig.

Bewertung: 
 
Anmerkung, die Master Chief Collection besteht aus verschiedenen Spielen unterschiedlichen Alters, daher werden die Spiele einzeln und die MCC als Gesamtpaket bewertet. Abzüge gibt es vor allem Aufgrund der immensen Bugs und des nicht funktionierenden Mehrspielers.

                    Grafik             Sound             Spielspass            Wertung des Originals

Halo CEA:   75%               72%                81%                     78% (Abgewertet)
Halo 2 Anni: 82%               80%                86%                     96%
Halo 3:         72%               85%                85%                     85%
Halo 4:         85%               87%                79%                     79%

Mehrspielerwertung: 0% (Nicht Spielbar, daher schlechteste Wertung)

Gesamt: 67%

Urteil in Kurz: Die Spiele selbst sind gut, nur immense Bugs treiben es viel zu weit worunter der Spielspass extrem leidet.

Freitag, 18. April 2014

The 7th Guest





Hersteller: Trilobyte / Virgin Games
Erschien: 1993
Hardware: DOS: 386SX16, 2 MB RAM, 512kb Grafikkarte, CD ROM. Steam/GOG: Singlecore 1,8 GHz, 256 MB RAM, 128 MB Grafikkarte Wertung: 3/10
USK: ohne Wertung


Kuchenessen mit Geistern.
1992, die Spiele Industrie stöhnt über Raubkopien, naja gut das tut sie eh immer, aber ich muss ja den Text irgendwie anfangen. Ein Silberstreif am Horizont sollte dieses „Problem“ aber nach willen der Industrie bald beheben. Die CD-ROM! Damals unkopierbar, und Magazine wie PCGames behaupteten schon munter das sich Kopien von CDs aufgrund der Preise nie durchsetzen werden. Nie waren in dem Fall bis ca. Mitte 1995. Denn da wurden die CD-Brenner und Rohlinge bezahlbar. Allerdings brauchen die CD-ROMs auch genau so lange um sich überhaupt durchsetzen zu können.

Verteile den Kuchen


Jedenfalls 500 MB (später 650 MB und 700 MB) waren damals eine gigantische Speicherkapazität, nur wie sollte man die Füllen, Diskettenspiele waren vielleicht 10-15 MB groß, in ausnahmefällen auch mal 50 MB. Einige Hersteller gingen dazu über ihre Spiele mit kompletter Sprachausgabe auszustatten. Andere produzierten aufwendige Renderintros um wenigstens 100-150 MB voll zu machen.

Wieder andere packten ihre Diskettenspiele und eventuelle Vorgänger und Erweiterungen drauf. Spiele die wirklich für CD-ROM entwickelt worden waren mangelware. Was auch daran lag das kaum einer CD-ROM Laufwerke hatten. Diese kosteten immerhin um die 400 DM. Nur wenige Hersteller trauten sich überhaupt „CD-ONLY“ Spiele zu machen, zum einen ICOM mit ihren Sherlock Holmes Spielen und eben Trilobyte. Wo Sherlock Holmes aber durch irgendwelche billigen Kulissen stapfte wollte Trilobyte einen anderen Weg gehen. So wurde das komplette Spiel am CAD gebaut. Jeder einzelne Stuhl, Tasse, Lampe, Tür, Boden usw. wurde von Hand am Rechner konstruiert. Die wenigen Personen hingegen wurden vor einem Greenscreen gefilmt und dann in das Spiel einkopiert.

Das Damenproblem.
So schwoll das Spiel auf, aussage der Entwickler, 20 GB Rohdaten an, die komprimiert in etwa 1 GB auf 2 CDs belegte. Somit war „7th Guest“ das erste Spiel was auf 2 CDs ausgeliefert wurde. Worum geht’s überhaupt? Spielzeugmacher Henry Stauf ist Spielzeugmacher, jedes Kind das ein Spielzeug von ihm besitzt wird Krank und Stirbt. Die Seelen der Kinder gehen an „die Stimmen“ die Stauf auch sagen was er zu tun hat. Irgendwann läd Henry Stauf sich 6 Gäste ein, jeder dieser Gäste kann seinen Lebenstraum erfüllt bekommen wenn derjenige das Kind findet was sich im Haus befindet.

Im Verlaufe des Spieles erkennen einige der Gäste allerdings die niedertracht von Henry Stauf was im Endeffekt dazu führt das die Gäste Selbstmord begehen, am Ende bleibt nur noch der Spieler und das Kind über. Klingt Spannend und nach viel Inhalt? Ja, klingt aber auch nur so. 7th Guest bietet eigentlich nichts ausser Zuckerwatte. Im Grunde schleicht man durch die Renderlocation und schaut sich (furchtbar grobpixelige, selbst für 1992er Verhältnisse) kurze Videos an. Deren Schauspielerische Qualität ungefähr zwischen „Mitten im Leben“ und „Gute Zeiten schlechte Zeiten“ angesiedelt ist und löst dann ein Rätsel. Nicht irgendeines sondern eine richtige Kopfnuss. 13 Stück gibt es davon.

Die Läufer sollen die Seiten tauschen.
Als Beispiel, dass Damenproblem, es gilt 8 Damen auf einem Schachbrett so zu Ordnen das diese sich nicht gegenseitig Schlagen können. In einem anderen Rätsel gilt es Dosen mit Buchstaben so anzuordnen das diese einen sinnvollen Satz ergeben. Blöderweise gibt es als Vokale nur „Y“. Wer nicht gerade Altenglisch beherrscht wird kaum auf die Zungenbrecherlösung: „Shy Gypsy Slyly Shyly Tryst By My Crypt“ kommen. Fast alle Rätsel sind auf diesem Niveau. Dazu kommt das Problem. „7th Guest“. Das Spiel ist nur stellenweise Linear. Die meisten der 13 Rätsel lassen sich ohne Reihenfolge anwählen. Dadurch ergeben aber die Videosequenzen keinen Sinn, weil diese eigentlich aufeinander Aufbauen und eine Zusammenhängende Geschichte erzählen. Zudem, wer kein Englisch kann, der kann das gleich Vergessen, Untertitel gibt es keine zudem ist das Englisch auch kein Oxford Schulenglisch, sondern brutal schweres Altenglisch.  

Die bekannteste Treppe der Spielegeschichte

Fazit:

Im Grunde ist 7th Guest eigentlich nur heiße Luft, 13 extrem schwere Logikrätsel verpackt in einer durch das Spieldesign quasi unverständlichen Story mit netter Grafik. Daher bezog das Spiel auch damals seine Faszination, die Technik war unglaublich gut. Was man vom schauspielerischen Talent der Darsteller jetzt nicht sagen konnte. Aber das Spiel war mit kosten von etwas über 1 Millionen $ sowieso schon teuer und stellte sich trotz Umsetzung auf PC/CD-I und Mac als finanzielles Desaster für den Publisher heraus. Was auch daran gelegen haben konnte das Virgin Games 200 DM für das Spiel haben wollte zu Anfang. 1997 erschien auch eine kaum veränderte Windows Version, welche allerdings recht rar ist.  

Bezug:

Das Spiel gibt es für ein paar Dollar (aktuell sind es $5,99) bei GOG.com und bei Steam mit schwankenden Preisen. Beide Versionen sind die DOS Versionen mit angehängtem ScummVM. Nicht der Windows Port. Es gibt auch eine Version für iPad im iTunes store.  

Trivia:

Es gibt ein Buch zum Spiel, welches 1995 erschien. (Der 7. Gast, ISBN 3-442-43377-0) dies bringt dann auch die Story in die richtige Reihenfolge. Ist allerdings schon länger Vergriffen und nur noch gebraucht erhältlich.

Warum die anderen Gäste Geister sind? Nun, nach den Dreharbeiten fiel auf das die in das Spiel hineinkopierten Charaktere durch Filmprobleme eine Art Aura bekamen, daher wurde dass ganze schnell noch Umgeschrieben so das die Charaktere jetzt eben Geister sind.

Es gibt eine deutsch lokalisierte CD-I Version, die allerdings durch den Flop des CD-I Systems relativ rar ist. Auch ist die Übersetzung wohl nicht sonderlich gelungen.

Der Nachfolger 11th Hour, der 1995 erschien, sah zwar deutlich besser aus, aber mittlerweile hatten sich solche Renderspiele eher zu einer plage Entwickelt. Es gab hunderte hier von. So das, dass Spiel unterging. Später erschien dann noch „Uncle Henrys Playhouse“. Das Rätsel aus 7th Guest und 11th Hour enthielt. Plus einen Bug der das letzte Rätsel unlösbar machte. Verkäufe vom Playhouse liegen im geschätzten 400 Stück Bereich.