Sonntag, 28. November 2010

Tatort Internet - Part 2

Einige werden sich ja noch an meinen Blogeintrag zu Tatort Internet erinnern, aber nicht nur diese Sendung, von der Mittlerweile auch bekannt ist das oftmals mit Schauspielern gearbeitet wurde ist Dubios, auch der Verein "Innocence in Danger" ist es.

Die Berliner Zeitung wollte etwas über diesen Verein in Frage stellen und Traf auf eine Mauer aus Schweigen und Lügen, aber lest selbst.

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/politik/320718/320719.php

Daher kann man wohl langsam erahnen woher der Wind weht und welches geistes Kind Frau zu Guttenberg und Frau von Weiler sind..

Tennis Critters







Hersteller: Nerd Riot Games
Erschien: 2003
Hardware: Pentium 2, 500 Mhz, 64 MB Ram, 16 MB Grafikkarte
Wertung: 9/10
USK: Ab 0


Testumgebung:
Pentium 4, 1,8 Ghz, 768 MB Ram, Geforce 3 TI 200 (Problemlos)
AMD Turion X64, 512 MB Ram, ATI Radeon 1100 Mobile (Problemlos)

Was währen wohl Boris Becker und Steffi Graf ohne den Sport Tennis? Rechtsanwälte? Sänger? Maurer? Pleite? Man Weiß es nicht, der Sport hat sie jedenfalls zu bekannten Persönlichkeiten gemacht. Genau diesen Sport bringt Tennis Critter auf den PC.

Nun naja, so ziemlich, denn Tennis Critter verlegt das Spiel in den Wald und lässt Zwei bzw. 4 Streifenhörnchen gegeneinander antreten. Allerdings nimmt das Spiel den Sport sonst absolut ernst, die Regeln sind 100% Integriert, die Steuerung ist komplex aber dennoch einfach gehalten. Zudem bietet das Spiel auch noch eine große Auswahl an Spielmodis.

So gibt es neben dem Einzelspiel, auch das Doppel, also mit 4 Spielern, 3 Verschiedene Turniere mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden, welche ebenso im Einzel oder im Doppel gespielt werden können. Zusätzlich lassen sich auch noch 10 Schwierigkeitsgrade, die Ballgeschwindigkeit, die Ballgröße einstellen. Selbst 8, mehr oder weniger Spielbare, Kameraperspektiven liefert das Spiel mit. Auswahl genug also. Lediglich bei der Platzauswahl fehlt was, so gibt es nur Sand und Gras als Belag, Beton fehlt.

Grafisch ist das Spiel ebenso absolut Ausreichend, so gibt es Auflösungen von 800x600 bis hin zu 1920x1200. Die Charaktere sind ebenso liebevoll gezeichnet und Animiert, zwar gibt es etwas wenige „Jubelanimationen“ aber das lässt sich wohl verschmerzen. Beim Sound hingegen patzt das Spiel leider etwas, es gibt nur zwei Musikstück, was zwar im Allgemeinen nicht stört, aber halt etwas wenig Abwechslung bietet.

Wer jetzt aber meint das das Spiel eher für Kinder ist, täuscht sich, schon um den Gegner im Niedrigsten Schwierigkeitsgrad zu schlagen muss man etwas Übungszeit Investieren. Zwar lässt die das Spiel auch mit den Grundfunktionen Spielen, aber dinge wie Angeschnittene Bälle, Schmetterbälle, zielgerichtete Schläge usw. muss man erst mal Lernen zu Beherrschen.

Selbst einen Netzwerk Modus bietet „Tennis Critters“ so lässt sich nicht nur am selben PC miteinander bzw. gegeneinander Spielen, sondern mit bis zu Vier Spielern an Zwei PC. Theoretisch hat das Spiel auch einen Internetmodus, allerdings hab ich diesen nicht zum Laufen bekommen, scheinbar sind keine Server mehr verfügbar.

Fazit:

Tennis Critters ist ein Spiel fast ohne Kritikpunkte, es lässt sich sehr gut Spielen, die Spielmöglichkeiten bieten alles was der Sport so hergibt, der Schwierigkeitsgrad ist angenehm Fordernd. Die ganze Thematik in einen Wald zu verlegen und dort Streifenhörnchen gegeneinander antreten zu lassen ist zudem Witzig und sehr Originell. Wer Warum sich die Originalprogrammierer so verstecken, auf der Packung werden Firmen angegeben die Garnichts mit dem Spiel zu tun haben ist mir allerdings ein Rätsel. Wer ein gutes Tennisspiel sucht wird hier nicht dran vorbeikommen.
Bezug:

Das Spiel gibt noch bei Amazon.de, allerdings schwanken die Preise dort je nach Anbieter und Zeit stark.

Freitag, 26. November 2010

Beach Volleyball & Beach Soccer







Hersteller: Inca Gold
Erschien: 2003
Hardware: Pentium 2, 500 Mhz, 64 MB Ram, 16 MB Grafikkarte
Wertung: 0/10
USK: Ab 12


Testumgebung:
Pentium 4, 1,8 Ghz, 768 MB Ram, Geforce 3 TI 200 (mit abstürzen)
AMD Turion X64, 512 MB Ram, ATI Radeon 1100 Mobile (mit abstürzen)

Ja das ist eine Art Doppelartikel, der Grund ist auch relativ schnell erklärt, beide Spiele unterscheiden sich zu wenig als das hier zwei von Nöten währen. Zudem Stammen sie aus der“2 in 1 Games“ Serie und wurden so zusammen Verkauft.

Beide Sportarten sind im Grunde die „Fun“ Ausgaben ihrer Großen Brüder, so wird Beach Soccer lediglich 5 gegen 5 und Beach Volleyball 2 gegen 2 gespielt, die Regeln hingegen sind im Grunde die gleichen. Aber selbst hier Patzt Beach Soccer schon, so macht der Torhüter statt eines Abstoßes einen Einwurf(!), es gibt 3. Perioden statt 2, von Details wie Abstände beim „Abstoß“ noch ganz abgesehen. Beach Volleyball macht es hier etwas besser, allerdings sind hier die Regeln wohl auch einfacher Umzusetzen gewesen.

Grafisch tun sich beide Spiele überhaupt nichts, selbst die Untergrundtextur und die Spielermodelle sind dieselben, das wär nicht schlimm nur sind beide selbst für das Jahr 2003 absolut Hässlich, dass gleiche gilt auch für die Animationen, jeder Amiga würde vor Scham in Flammen Aufgehen wenn er sowas darstellen müsste. Auch scheinen beide Spiele Kollisionsabfrage nicht allzu wörtlich zu nehmen. Während der Ball in Beach Soccer durchaus mal an den Spielern abprallt gehen Grätschen beinah immer genau durch die Spieler durch. Faulen ist gänzlich unmöglich und den Ball trifft man auch nur mit absolutem Glück. Selbiges Problem hat auch Beach Volleyball, auch hier trifft man den Ball nur mit glück. Hier wird die „Zone“ in der man stehen muss um den Ball zu treffen mit einem Gelben Kreis angezeigt. Normalerweise heißt es sich hier in die Mitte zu Stellen und Rechtzeitig die Pass oder Schuss Taste zu drücken. Allerdings geht der Ball oftmals trotzdem einfach zu Boden und das andere Team bekommt einen Punkt. Lange Actionreiche Ballwechsel sind kaum zu machen.

Beach Soccer hingegen leidet auch noch unter einer schlechten KI, diese „bolzt“ im Grunde einfach nur rum, anstatt geplant und mit Taktik zu Spielen. So passt die KI vor dem Leeren Tor auch gerne mal in die eigene Hälfte zurück. Auch der Spieler kann unmöglich ein Ordentliches Spiel aufzuziehen denn die KI hat absolut keine Probleme dem Spieler den Ball abzunehmen. In Beach Volleyball ist die KI hingegen kaum Bezwingbar, denn diese muss nicht mit der Hakeligen und Fehlerhaften Steuerung zurecht kommen und erreicht somit beinah jeden Ball. Bei Beach Soccer ist ein weiteres Problem das der Computer auch die Steuerung der eigenen Spieler übernimmt, und diese meist grätschen lässt so das das halbe eigene Team meist am Boden liegt und die entsprechenden Anspielstationen schlichtweg fehlen.

Zum Sound würd ich ja lieber Schweigen, aber trotzdem. Beide Spiele haben das selbe Nervige Musikstück, und ebenso die gleichen Lächerlichen Soundeffekte, das Musikstück ist sogar so kurz das es nach seinen 2 Minuten schlichtweg aufhört und das Spiel verstummt, ist auch besser so.

Wundert es jemanden, dass die Spiele auch noch massiv Verbuggt sind? Mal verschwindet der Ball Spurlos, dann wiederrum Spielt der Computergegner nicht weiter. Beach Volleyball stürzt gar auf 2 Testcomputern nach jedem Spiel ab.

Fazit:

Tja nette Idee, aber leider Total in den Sand gesetzt. Das lässt einen Rätseln ob es bei Inca Gold auch sowas wie eine Qualitätssicherung gibt, oder die Programmierer ihr Machwerk selbst überhaupt anfassen. Ich bezweifele das jedenfalls sehr. Geschweige denn das dort irgendwer überhaupt die Regelwerke wirklich gelesen hat.

Bezug:

Als hätte man es Raten können, beide Spiele gibt es noch, im Vertrieb von Media Verlag. Sehr dreist übrigens das diese „2 in 1 Games“ Serie die Empfehlung des PCJokers trägt, der auch im Media Verlag erschienen ist. Preis schwankt je nach Anbieter zwischen 2€ und 10€. Wert sind die Titel es nicht.

Trivia:

Beide Spiele gibt es auch als Xtreme Version, der unterschied ist, neben noch mehr Bugs. Sollte man es schaffen ein Spiel zu gewinnen gibt es einen Schlechten „Erotikclip“ zu sehen, der nicht mal auf einem Osteuropäischen Sexkanal laufen würde, aufgrund der miesen Qualität.



Links: Man beachte die hübsche Bodentextur!
Rechts: Mal wieder den Ball nicht bekommen obwohl man genau richtig stand..



Links: Man beachte die beiden großen Bälle im Spiel, das dritte ist der Beach-Soccer Ball
Rechts: Man beachte die selten Geniale Übersetzung.

Dienstag, 23. November 2010

Service: Spielevollversionen auf Magazinen

So, ab jetzt gibt es einmal im Monat die Zusammenfassung der Vollversion der 4 Populärsten Spielemagazine

PCGames 12/2010: Tomb Raider Anniversary (Bereits auf CBS 4/2010)

PCAction 12/2010: Armed Assault (Bereits auf PCGames 10/2010)

Gamesstar 1/2011: Agatha Christie / XL: Das schwarze Auge: Drakensang GOLD Edition

Computerbildspiele 1/2011: Agatha Christie - Mord im Doppelpack, Tales of Monkey Island Episode 1, Deutschland Spielt -10 Vollversionen / Gold: Herr der Ringe Online

Earth Conflict








Hersteller: BWM Software
Erschien: 2005
Hardware: Pentium 1, 200 Mhz, 128 MB Ram, 8 MB Grafikkarte
Wertung: 1/10
USK: Ab 12


Testumgebung:
Pentium 4, 1,8 Ghz, 768 MB Ram, Geforce 3 TI 200 (Ruckelfrei)
AMD Turion X64, 512 MB Ram, ATI Radeon 1100 Mobile (Ruckelfrei)

Erinnert sich noch jemand an die Folgenden Strategiespiele? Dune 2, Command and Conquer 1 und Dark Colony? Falls nicht, Dune 2 war das Spiel das dem Strategiegenre zum Durchbruch verhalf, im Rückblick allerdings ist die Steuerung arg Umständlich, so erfolgt die Bauauswahl nicht über eine Leiste sondern über einen Extra Bildschirm. Was das ganze sehr zäh zu Spielen macht. Bei C&C erinnert man sich mittlerweile auch nur noch an die Krümelige VGA Grafik. Das unbekannteste Spiel der Reihe ist Dark Colony, hier überfallen Aliens die Erde und der Spieler darf diese zurückschlagen.

Was diese 3 Spiele mit Earth Conflict zu tun haben? Ganz einfach, das Spiel klaut dort. Bei Dune 2 die nervige Steuerung, bei C&C 1 die Total veraltete Grafik, und bei Dark Colony die Storygrundlage. Nun wär das weniger Tragisch wär der Titel in den 90ern erschienen, ist es aber nicht. Es ist von 2005.

Im Grunde läuft es ab wie jeder Strategietitel, Basis aufbauen, Ressourcen Sammeln und Gegner eliminieren. Allerdings geschieht das hier etwas anders. So muss immer eines der Produzierenden Gebäude (Bauhof, Kaserne oder Fahrzeugfabrik) angeklickt werden, dort das Baumenü aufgerufen werden, dort das zu bauende Ausgewählt werden, dann die Anzahl festgelegt werden, und wenn das Geld nicht ausreicht, müssen auch noch die Gold oder Öl Ressourcen eingetauscht werden, was teilweise bis zu 2 Minuten dauert bis man genug eingetauscht hat. Erst dann geht es wieder zurück auf die Map wo man dann entweder das zu Produzierende Gebäude hinsetzen darf oder auf die zu Bauenden Einheiten wartet.

Auch in anderen Bereichen gibt es massive Kritikpunkte. Die Grafik kann lediglich 640x480, das ist dieselbe Auflösung wie das 1997 erschienene C&C Gold. Apropos, wer die Wegfindung in C&C Schlecht findet wird hiernach eines besseren Belehrt, die Einheiten in Earth Conflict finden Garnichts. Selbst wenn der direkte weg frei ist fahren diese um den nächsten Hügel. Auch die KI ist nicht besser, diese Baut sich gerne schon mal ein. Baut Sinnlos Einheiten, und lässt sich immer mit derselben Methode Spielend besiegen. Ein weiteres Problem ist das schon die erste Mission der Menschenseite verbuggt ist und sich ohne Cheats nicht Lösen lässt.

Auch beim Sound sieht es nicht besser aus. Schon die Musikstücke sind kurz und furchtbar, dazu Spielt das Spiel völlig sinnlose Sprachausgabe ab die den Spieler höchstens verwirrt, vor allem weil die paar Wissenswerten brocken, wie das die Basis angegriffen wird, da drin völlig untergehen. Das die Sprachaufnahmen auch noch, ungewollt, wie übers Telefon aufgenommen klingen nur so nebenbei.

Fazit:

Furchtbar, hier wird dem Spieler ein Technisches Steinzeitprodukt vorgesetzt. Selbst der 1995er Titel Command & Conquer sieht besser aus als dieses Machwerk, Spielt sich zudem auch Flotter. Als Freeware würde Earth Conflict ja noch ein „gut da hat sich jemand bemüht“ abringen können. Aber als Kommerzielles Produkt? Da doch lieber C&C 1, oder gar das noch ältere Dune 2, selbst das Spielt sich mit seiner Steuerung angenehmer als das hier.

Bezug:

Gibt es für 49cent bei Amazon, wenn man überlegt das eine einzelne DVD Hülle 29 Cent kostet, bekommt man hier noch für 20cent ein Spiel dazu, ob es diese 20 Cent wert ist, naja soll jeder selbst entscheiden.



Links: Die Aliens greifen die Erde an, und das Spiel den Spieler..
Rechts: Immerhin gibt es einen Tag und Nachtwechsel, unterschied .. keiner..



Links: Das ding da soll eine Atombomenexplosion sein.
Rechts: Das Baumenü, man verbringt ungefähr 1/3 der Spielzeit in diesem.

Mittwoch, 17. November 2010

Inside Fashion aka. Mission Runaway







Hersteller: Valu Soft
Erschien: 2008
Hardware: Pentium 3 1,4 GhZ, 512 MB Ram, 1,2 GB HDD, DirectX 9 Grafikkarte
Wertung: 6/10
USK: Keine Einstufung


Testumgebung:
Pentium 4, 1,8 Ghz, 768 MB Ram, Geforce 3 TI 200 (Ruckelfrei)
AMD Turion X64, 512 MB Ram, ATI Radeon 1100 Mobile (Ruckelfrei)

Wer wollte nicht schon einmal in seinem Leben Modedesigner werden? Also ich jedenfalls nicht. Zum Glück für die „Modewelt“. Zum Glück(?) bietet aber „Inside Fashion“ die Möglichkeit trotzdem zum Modedesigner aufzusteigen.

Inside Fashion spielt eine Art Modedesigner Castingshow nach, in der man in jeder Runde neue Aufgaben Gestellt bekommt und als letzter von 10 Designern überbleiben muss. Entsprechend wird das Spiel von einer Moderatorin Präsentiert, und die „Kreationen“ des Spielers von einer Jury bewertet. Hier zeigt sich aber schon das erste Problem des Spieles, fehlende Abwechslung, es gibt nur (gezählte) 7 Jurymitglieder die einfach immer neu Zusammengesetzt werden. Allerdings ist sowieso eher unwichtig.

Hauptaugenmerk des Spieles liegt natürlich in dem „Modedesign“ hierzu kann der Geneigte Spieler aus zig unterschiedlichen Kleidungsstilen und Zusammenstellungen, dazu noch aus, je nach Kleidungsstil, bis zu 120(!) verschiedenen Farbkombinationen Wählen. Hier kommt natürlich eine beachtliche Anzahl an Möglichkeiten zusammen. Dazu kommen noch Frisuren, Make Up und Accessoires wie Handtaschen oder Handschuhe. Das Problem dabei ist. Dem Spiel ist es im Grunde total Wurst was der Spieler hier zusammenbaut. Solange man sich Grundlegend an die Vorgabe hält kann man dem Model für einen Opernball auch eine Tigermaske ins Gesicht Pinseln und kommt trotzdem eine Runde weiter sofern man ein Kleid aus der Gruppe „Glamourös“ genommen hat. Die Programmierer waren hier einfach zu Faul alles mit entsprechenden Variablen auszustatten.

Nachdem man sein Design durchgeplant hat, also wenn man Weiblich ist, ein Kerl wird einfach Wahllos dinge zusammenklicken schickt man sein Model auf den Laufsteg. Leider bewegen sich die Models aber so als hätten sie Brechdurchfall und müssten sich diesen Verkneifen, so extrem hölzerne Animationen sieht man selten. Auch wird hin und wieder auf die Jury geschwenkt, wer jetzt aber meint man könnte an dieser schon sehen was sie von der „Kreation“ halten ist auch schief gewickelt, diese gucken immer wie 3 Tage Regenwetter. Zum Glück lassen sich dann die Models der Konkurrenten überspringen. Danach gibt es dann die Bewertung der Jury, die wie angesprochen allerdings mehr oder weniger Zufallsgeneriert wird. Nach der Runde fliegt dann auch einer Raus der ebenso zufällig (angeblich ja Publikumsentscheidung) Ausgewählt wird.

Dummerweise muss man auch noch die teilweise für den Textkasten zu langen Texte auch noch selber Lesen, eine Sprachausgabe gibt es nämlich auch nicht, sondern nur teilweise ziemlich Nervige Musik.

Leider bleibt auch nicht mehr viel über wenn man den „Karriere“ Modus einmal durchhat, zwar kann man seine Kreationen noch in ein Fotoshooting packen wo man selbst aus allen (un)möglichen Positionen Bilder machen darf, aber Spaß macht das keinen, genauso nicht das Freie Designen ohne Konkurrenz.

Fazit:

Ja der „Casting“ Modus macht sogar Spaß, allerdings nicht wegen der Herausforderung, sondern weil man einfach mit den Unmöglichsten Kreationen ebenso gewinnen kann als würde man das Spiel ernsthaft Spielen. Tigermaske für den Opernball, geht immer(!) durch. Allerdings hat man diesen auch in Maximal einer Stunde durch, so dass nicht mehr sonderlich viel überbleibt. Immerhin ist die „Design“ Auswahl Riesig, auch wenn das fast keine Auswirkungen auf das Spiel hat, verschenktes Potential.

Bezug:

Amazon hat das Spiel im Programm, allerdings für einen ziemlichen Wucherpreis, auch im Steam Shop gibt es das Spiel noch, allerdings liegt dieses ebenso im 20€ Bereich was definitiv zu viel für die Gebotene Leistung ist. Mit etwas glück Findet man das Spiel in Ramschläden wie Woolworth, wo auch mein Testexemplar herstammt.



Links: Die Jury
Rechts: Das Designen



Links: Das Model Typus: Stock im Arsch
Rechts: Photoshooting, und ja das Makeup ist wirklich so im Spiel