Tja, hier sollte eigentlich der Test zu „Motorrad Super bike Grand Prix Simulator von „Media Verlag“ stehen. Dummerweise handelt es sich 1:1 um das Bereits 2010 Vorgestelle „Motorrad Grand Prix Simulator“. Daher erspare ich mir einen weiteren Test. Allerdings nicht ohne mich, mal wieder über den Media Verlag zu beschweren. Das hier ist übelste Abzocke, einen Titel unter mehreren verschiedenen Titeln zu verkaufen.
Donnerstag, 15. März 2012
Donnerstag, 8. März 2012
Avatar – Aufbruch nach Pandora
Tja, eigentlich sollte hier das Review zum Spiel stehen, und zwar wollte ich dieses Testen ohne den Film gesehen zu haben um unvoreingenommen zu sein. Aber der Kopierschutz machte mir da einen Strich durch die Rechnung, 3 Rechner erkannten die Original DVD nicht, auf einem getesteten 4. Lief es aber nicht Spielbar da dieser unter den Systemanforderung lag. Daher konnte ich dort nicht Ordentlich testen. Aber die Film DVD hab ich ja auch, also muss dieser Herhalten.
Zur Story, die Ressourcen der Menschheit sind am Ende, was macht man, man beutet andere Planeten aus, so fällt die Wahl wohl auf Pandorra, dort allerdings leben Außerirdischen Na’vi, einem sehr Naturverbunden Volk was von einem Konzern als „Primitive“ bezeichnet wird.
Da es auf der Erde eine Situation wie aktuell in Deutschland gibt, dass Arbeit mies bezahlt wird, melden sich sehr viele Freiwillig für den Armeedienst, die sehr gut bezahlt und werden nach Pandorra Verschifft. So auch Jake Skully, der seinen Bruder ersetzt der getötet wurde. Einige Studierte, so auch eigentlich der Bruder von Jake Skully sollen sogenannte Avatare Steuern, die so aussehen wie die Ureinwohner und auch mit ihnen Interagieren sollen. So kommt es halt wie es kommen muss, Jake Skully stolpert eher „zufällig“ in die Na’vi Kultur, verliebt sich usw. Bis der Böse Konzern schließlich das Land haben will und anfängt es zu Erobern, was Jake Skully natürlich verhindern will. Falls sich jetzt jemand an Pocahontas erinnert fühlt, liegt durchaus richtig. Fast die Gesamte Story ist bei Pocahontas abgeschaut. Die Indianer wurden durch die Na’vi ersetzt. Die Soldaten sind die Einwanderer etc. Die Story ist zudem ziemlich dünn und zielt sehr auf den „Mitleid mit den Ureinwohnern“ Effekt ab.
Apropos Effekte. Der Gesamte Film, ist bis auf die paar Menschlichen Schauspieler komplett am Computer entstanden. Zu mindestens die Designer haben hervorragende Arbeit geleistet, die ganze Welt wirkt komplett Glaubhaft und sehr Fremdartig. Das beginnt bei der kleinsten Pflanze, bis zu hin zu großen Tieren und natürlich den Na’vi. Allerdings nutzt sich der Effekt auch sehr schnell wieder ab, so dass sofort wieder die sehr Dünne Story auffällt, die zudem arg Gestreckt wird weil der Film mit seinen ca. 155 Minuten Laufzeit halt auch sehr viel Landschaft zeigt.
Zudem gibt es eine noch längere Special Edition, welche 10 Minuten mehr Material bietet, und noch eine Extended die noch einmal 10 Minuten länger ist, also auf ca. 170 Minuten kommt. Bis auf die Eröffnungsszene der die Erde Zeigt ist dies eigentlich nichts wirklich wichtiges, einige Dialoge sind etwas länger, und auch ein paar Actionszenen sind Verlängert. Da bei James Cameron immer die Kinofassung auch gleichzeitig die Directors Cut ist wird man hier aber nix wichtiges Verpassen.
Fazit:
Avatar – Aufbruch nach Pandorra wirkt wie Zuckerwatte, der Film sieht nach viel aus, enthält aber wenig. Die Story ist sehr dünn, aber verfehlt durch die Optische Gestaltung ihre Wirkung nicht. Allerdings ein Zweites mal braucht man den Film nicht zu gucken, schon beim ersten Mal ist die Story sehr vorhersehbar, und eigentlich zu keiner Zeit überraschend. Der Film sieht halt einfach nur extrem gut aus. Das war es aber auch. Specials sind auf meiner Normalen DVD übrigens absolut keine, dort ist nur der Film. Sehr schwach.
Wertung:
Film 5/10
Specials 0/10
FSK: 12
Produktionsjahr 2009
Zur Story, die Ressourcen der Menschheit sind am Ende, was macht man, man beutet andere Planeten aus, so fällt die Wahl wohl auf Pandorra, dort allerdings leben Außerirdischen Na’vi, einem sehr Naturverbunden Volk was von einem Konzern als „Primitive“ bezeichnet wird.
Da es auf der Erde eine Situation wie aktuell in Deutschland gibt, dass Arbeit mies bezahlt wird, melden sich sehr viele Freiwillig für den Armeedienst, die sehr gut bezahlt und werden nach Pandorra Verschifft. So auch Jake Skully, der seinen Bruder ersetzt der getötet wurde. Einige Studierte, so auch eigentlich der Bruder von Jake Skully sollen sogenannte Avatare Steuern, die so aussehen wie die Ureinwohner und auch mit ihnen Interagieren sollen. So kommt es halt wie es kommen muss, Jake Skully stolpert eher „zufällig“ in die Na’vi Kultur, verliebt sich usw. Bis der Böse Konzern schließlich das Land haben will und anfängt es zu Erobern, was Jake Skully natürlich verhindern will. Falls sich jetzt jemand an Pocahontas erinnert fühlt, liegt durchaus richtig. Fast die Gesamte Story ist bei Pocahontas abgeschaut. Die Indianer wurden durch die Na’vi ersetzt. Die Soldaten sind die Einwanderer etc. Die Story ist zudem ziemlich dünn und zielt sehr auf den „Mitleid mit den Ureinwohnern“ Effekt ab.
Apropos Effekte. Der Gesamte Film, ist bis auf die paar Menschlichen Schauspieler komplett am Computer entstanden. Zu mindestens die Designer haben hervorragende Arbeit geleistet, die ganze Welt wirkt komplett Glaubhaft und sehr Fremdartig. Das beginnt bei der kleinsten Pflanze, bis zu hin zu großen Tieren und natürlich den Na’vi. Allerdings nutzt sich der Effekt auch sehr schnell wieder ab, so dass sofort wieder die sehr Dünne Story auffällt, die zudem arg Gestreckt wird weil der Film mit seinen ca. 155 Minuten Laufzeit halt auch sehr viel Landschaft zeigt.
Zudem gibt es eine noch längere Special Edition, welche 10 Minuten mehr Material bietet, und noch eine Extended die noch einmal 10 Minuten länger ist, also auf ca. 170 Minuten kommt. Bis auf die Eröffnungsszene der die Erde Zeigt ist dies eigentlich nichts wirklich wichtiges, einige Dialoge sind etwas länger, und auch ein paar Actionszenen sind Verlängert. Da bei James Cameron immer die Kinofassung auch gleichzeitig die Directors Cut ist wird man hier aber nix wichtiges Verpassen.
Fazit:
Avatar – Aufbruch nach Pandorra wirkt wie Zuckerwatte, der Film sieht nach viel aus, enthält aber wenig. Die Story ist sehr dünn, aber verfehlt durch die Optische Gestaltung ihre Wirkung nicht. Allerdings ein Zweites mal braucht man den Film nicht zu gucken, schon beim ersten Mal ist die Story sehr vorhersehbar, und eigentlich zu keiner Zeit überraschend. Der Film sieht halt einfach nur extrem gut aus. Das war es aber auch. Specials sind auf meiner Normalen DVD übrigens absolut keine, dort ist nur der Film. Sehr schwach.
Wertung:
Film 5/10
Specials 0/10
FSK: 12
Produktionsjahr 2009
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