Donnerstag, 21. April 2011

ZOOM - Paparazzi im Einsatz







Hersteller: exozet Games
Erschien: 2006
Hardware: Pentium 4, 1,8 GhZ, 512 MB Ram, 128 MB Grafikkarte
Wertung: 7/10
USK: Ohne Altersbeschränkung


Ein Spiel das scheinbar im Auftrag von RTLs Exklusiv entstand? Was das wohl sein wird? Nun wer die Sendung kennt weiß ziemlich genau um was es dort geht. Titten und Pseudostars, und genau diese soll man laut Packungstext mit seiner Kamera ablichten. Das kann ja heiter werden.

Als Partygast getarnt wird man in eine Location eingeschleust und soll hier „Stars“ ablichten wenn sie gerade etwas Peinliches, z.b. Betrunken Umfallen, beim Flirten oder beim Aufführen irgendwelcher Kunsttücke Fotografieren. Dazu gibt es mindestens noch einen weiteren Paparazzi, im späteren Spielverlauf sogar mehrere als Feinde. Zusätzlich zu diesen gibt es auch noch Bodyguards die einem schon mal auf die Schnauze hauen wenn man sie erwischt. Allerdings tun dieses auch die Stars. Prinz Ernst August von Hannover lässt grüßen. Ergo darf man sich Heimlich an die Stars anschleichen und diese Ablichten.

Leider klingt das ganze Spannender als es in Wirklichkeit ist. Erst mal die KI nicht sonderlich Helle, teilweise kann man quasi direkt vor einem der Abzulichtenden die Kamera zücken, zweitens sind die „Aktionen“ der Stars in jeder Location vorgegeben. Genauso wie die „Auftragsbilder“ wo man Stars in besonders Peinlichen Situationen Ablichten darf. Am Ende jeder Runde gibt es auch noch das „Partyhighlight“ verpasst man dieses ist die Runde Automatisch verloren und darf von neuen Beginnen. Für jedes Foto gibt es Geld, und pro Runde muss auch noch ein bestimmter Geldbetrag erwirtschaftet werden. Bedeutet das man quasi jede Runde auswendig lernen darf, durch Zufall Schaft man diese nicht wirklich. Natürlich wird jede Runde auch noch länger, da man mehr Geld verdienen muss. Später gibt es dann noch Updates für die Kamera, mehr Zoom, schnellerer Auslöser und einiges andere.

Auch der Grafik merkt man die Low Budget Produktion etwas an, vor allem die Charaktere bewegen sich sehr Hölzern und Unnatürlich, während die Landschaft und Gebäude eigentlich ganz nett Gestaltet wurden. Allerdings sind die Umgebungen sehr klein. Allerdings verlangt das Spiel ordentlich Rechenpower, unter 3 Ghz sind die Hohen Auflösungen nicht Ansatzweise Spielbar, auch RAM genehmigt sich das Spiel gerne mal einen Gigabyte, für sein Erscheinungsjahr war das ziemlich viel verlangt. Das Spiel ist komplett Vertont, die „Einsatzbesprechung“ ist hierbei natürlich das wichtigste, die „Stars“ selbst brabbeln eigentlich nur unzusammenhängendes Zeug.

Die Steuerung ist bewusst einfach gehalten, Gesteuert wird Shooter üblich mit WASD und die Kamera mit der rechten Maustaste aktiviert und Deaktiviert. „Geschossen“ wird mittels Linker Maustaste und Gezoomt mit dem Mausrad. Das Funktioniert deswegen so gut da „Zoom“ quasi als Shooter Konzipiert wurde, nur halt nicht mit Raketen sondern mit Teleobjektiv geschossen wird.

Fazit:

Eigentlich ist die Jagd auf Stars ganz Amüsant, leider gleichen sich die Aufgaben nach kurzer Zeit so, dass der Anfängliche Spaß sehr schnell verfliegt, die 15 Verschiedenen Locations sind zwar sehr abwechslungsreich aber irgendwie macht man immer dasselbe. Schade um die eigentlich schöne Idee. An der Technischen Umsetzung gibt es nicht viel zu Meckern, klar merkt man das es sich hierbei um eine Low Budget Produktion handelt. Aber dafür ist es ganz ok. Auch die Hardwareanforderungen sollte mittlerweile jeder Erfüllen.

Bezug:

Mein Testmuster stammt aus der Ramschkiste von Pearl, Amazon führt es momentan nicht, lediglich auf EBay wird man fündig.

Anmerkung:

Leider verhielt sich das Spiel genauso wie die Stars, und wollte keine Screenshots anfertigen lassen.

Vollversionen in den aktuellen ComputerspieleMagazinen

Schwacher Monat diesmal, wie immer zähl ich Freeware die jeder Umsonst Laden kann nicht als Vollversion...

PCGames 5/11: Tomb Raiber Underworld
PCAction 5/11: Titan Quest (Recycling von PCGames 2/11)
ComputerbildSpiele: Noch nicht Erhältlich
Gamestar 6/11: Keine / XL: Keine

Mittwoch, 20. April 2011

Carjacker - kurzgeschlossen und tschüss







Hersteller: Kozmo Games / Inca Gold
Erschien: 2005
Hardware: Pentium 3, 800Mhz , 128 MB Ram, 32 MB Grafikkarte
Wertung: 2/10
USK: Ohne Altersbeschränkung


Der Erfolg der GTA Serie lässt sich leicht erklären, große Freiheiten, viel zu entdecken, einen riesen Haufen Missionen. Dies verspricht der Carjacker Packungstext auch: „Auf in die Düsteren Schluchten des Verderbens!“ Was denn nun? Verbrechen oder Verderben.“

Hier ist es Lebensgefährlich: glaubst Du wirst trotzdem Held der Straßen dieser gigantischen Stadt des Verbrechens?“ Naja so groß ist die Stadt jetzt auch nicht, sie ist sogar ziemlich klein. Geraten, und das schlimmste ist auch noch das sie quasi überall gleich aussieht, völlig egal ob man jetzt in „Chinatown“ oder in der „Vorstadt“ ist. Einen Unterschied gibt es quasi nicht zu sehen. Hätte man die Minimap nicht würde man sich in der Unübersichtlichen Stadt sehr schnell verfahren.

„Knacke schwere Autos, erobere die Kontrolle über die Straßen, Zeige der Mafia ihre Grenzen, lasse die korrupte Polizei hinter dir!“ Naja Schwere Autos, CarJacker hat gerade einmal gezählte 12 Stück, kein Vergleich mit der Auswahl den die Konkurrenz bietet. Immerhin fahren sich die Fahrzeuge teilweise Unterschiedlich. Auch die KI funktioniert nicht sonderlich. Ob die Polizei einen Verfolgt oder nicht scheint ganz von der Laune des Programmes abzuhängen. Mal kann man, nicht ausweichende, Fußgänger vor deren Augen überfahren. Ein anderes Mal kann ein Polizeifahrzeug einfach aus dem Weg rammen. Wenn man dann aber über eine rote Ampel fährt wird man gleich von der ganzen Stadt verfolgt und Beschossen(!). Zudem gibt es keine Freien Entscheidungen im Spiel, es geht immer nur darum eine Mission zu erfüllen, während dieser gibt es sonst einfach Garnichts was man machen könnte.

„Auf dem Weg nach Oben musst Du über viele Gegner hinweg – tot oder lebendig! Aber Achtung: Du stehst ganz oben auf deren Abschussliste!“ Falls man es solange durchhält, die Aufträge sind nämlich Stink Langweilig, mal gilt es einen Bestimmten Beitrag zu „Erwirtschaften“, mal jemanden von Punkt A nach B zu bringen. Eine Bestimmte Anzahl an Autos zu klauen. Dazu einige Verschiedene Variationen dieses Jobs, die allerdings keine Abwechslung bieten können.

Bei den Features findet sich noch: „Große Stadt mit vielen dunklen Gestalten und dichtem Verkehr“ Naja das Verkehrsaufkommen ist nicht nur sehr niedrig sondern auch sehr Planlos, teilweise baut die KI gravierende Unfälle so dass die halbe Stadt in diesem anfängt stecken zu bleiben. Besonders bei den Missionen wo man Autos klauen muss kommt es gerne mal vor das genau diese in so einem Blechkneul stecken, dank der miesen Steuerung kommt man dort auch kaum noch heraus.

„Polizei und Mafia brennen darauf Dich, den CarJacker, endgültig aus dem Verkehr zu ziehen.“ Da wär ich der Mafia nicht mal wirklich böse. Neben den Spielerischen Mängeln ist das Spiel nicht nur Hässlich, der Sound nervig und kratzig sondern auch noch Verbuggt, während meinem 3 Stunden Test stürzte mir das Spiel des Öfteren ab, beim letzten Mal, nahm es sogar den einzigen Spielstand mit so das keine Wahl blieb vom neuen Anzufangen, sehr ärgerlich.

Fazit:

Wenn man GTA umkehren würde käme so ziemlich CarJacker raus, das Spiel macht quasi alles Falsch was nur geht, sei es die Langweilige Stadt, die öden Missionen, die Hässliche Grafik, die dumme KI. Der einzige Vorteil ist das es kaum Hardware Benötigt. Das war aber schon bei der Größe von 56 MB klar.

Bezug:

Amazon führt den Titel noch, falls ihn wirklich jemand haben will. Lieber nach GTA 3 Ausschau halten, das ist genauso Teuer und macht wesentlich mehr Spaß.



Rechts: Das stellt eine Wasserfontaine da
Links: Da liegt nicht etwa Jesus, sondern eine Beliebige "Angefahrene" Person.



Rechts: So öde sieht die Stadt überall aus.
Links: Missionsbeschreibung. Nicht mal mit Sprachausgabe.

Freitag, 15. April 2011

Dr. Daisy - Einsatz in der Tierklinik








Hersteller: Valusoft
Erschien: 2008
Hardware: Pentium 4, 1 GhZ, 256 MB Ram, 32 MB Grafikkarte
Wertung: 5/10
USK: Ohne Altersbeschränkung

Eigentlich ist Daisy gar kein Doktor, nein sie hat sich diesen nicht die von und zu Guttenberg erschlichen sondern steckt noch mitten im Studium. Bei diesem müssen Natürlich auch Praxiser fahrungen gemacht werden und dabei soll der geneigte Spieler Daisy natürlich helfen.

Im Grunde genommen hat man nicht viel mehr zu tun als die „Patienten“ an der Empfangstheke zu registrieren, in den Behandlungsraum zu schieben, zu Untersuchen und ihnen Medizin zu Verabreichen. Dazu kommen im Spielverlauf noch weitere Dinge wie eine Kaffeemaschine, die Temporär die Geschwindigkeit erhöht, eine Futterstation mit der man die Wartenden Patienten glücklicher machen kann, ein Sporadisch Auftauchende Medizinbuch das die Behandlungszeit verkürzt. Aber auch weitere Diagnosegeräte wie Röntgenapparate und Zentrifugen. Letztere allerdings erhöhen die Diagnosezeit wiederum. Ob die Diagnose eine Zentrifuge oder Röntgen braucht legt das Programm auch noch zufällig fest.

Das Spiel ist somit Zeitkritisch, denn nur wer in einer Bestimmten Rundenzeit genug Patienten „verarztet“ bekommt genug „Punkte“ um entweder die festgelegte Basis oder die Festgelegte Expertenpunktzahl zu erreichen. Erst dann hat man die Runde gewonnen und kann zur nächsten Fortfahren. Allerdings entscheidet auch hier der Zufall wie schnell Patienten unglücklich werden, bzw. ob sie überhaupt Glücklich in die Praxis kommen und auch wie viele „Punkte“ sie Vergeben. Das kann in ganz schön unfairen Situationen enden. So das einige Runden nicht gewonnen werden können. Zudem ist dadurch der Schwierigkeitsgrad sehr hoch, zu hoch für die Zielgruppe, selbst geübte Spieler müssen die Runden oftmals wiederholen und schaffen es teilweise gerade so genug Punkte zu sammeln. Dazu kommt auch noch eine Fummelige Steuerung, denn Daisy muss immer Wege zu Ende gehen, selbst wenn man sich verklickt hat muss man warten bis Daisy an ihrem Ziel ankommt, frustrierend.

Grafisch ist das Spiel ganz Nett und Kind gerecht gemacht, leider kann man den Patienten aber nicht ansehen welche Behandlung sie benötigen, daher ist es schwierig hier zu Staffeln. Auch gibt es nur sehr wenige Arten von „Patienten“ die sich zwar von Stufe zu Stufe teilweise Unterscheiden aber in den Stufen sehr oft vorkommen. Auch das sorgt nicht gerade für Übersicht. Die Musik selbst ist unauffällig, allerdings ändert sie sich nur in den einzelnen „Welten“ nicht von Level zu Level, ist also nicht gerade abwechslungsreich. Wichtig sind die Soundeffekte, denn an diesen hört man ob ein Patient unglücklich wird oder ein neuer Auftaucht. Das würde man sonst in der Extremen Hektik gerne mal übersehen.

Leider hat das Spiel auch keinerlei Lehraspekt. Die Krankheiten sind alle Erfunden. Auch über das Leben der Tierarten erfährt man Leider nichts, es wär hierbei kein Problem gewesen dem Spiel einen Wissensfaktor mitzugeben. Leider wurde diese Chance den Spielern was beizubringen Vertan.

Fazit:

Leider macht das Spiel einige Fehler, welche zusammen das Problem ergeben das es einfach zu Schwierig ist, oder ich bin zu schlecht für Spiele für 9-12 Jährige Mädchen. Jedenfalls sorgt das ganze leider für einigen Frust. Zudem fehlt durch die immer gleiche Aufgabe sehr viel an Abwechslung, da helfen auch die ganz Hübschen Grafiken nicht weiter. Leider hat man es auch Verpasst der Zielgruppe wenigstens etwas beizubringen, Verschenktes Potential.

Bezug:

Amazon führt das Spiel, meines stammt aus der Woolworth Grabbelkiste, dort ist es aber längst vergriffen.



Links: So "lustig" Beschreibt das Spiel Krankheiten
Rechts: Langsam wird es Stressiger



Links: Levelstart
Rechts: Das Spiel erzählt Tatsächlich eine Story, leider ohne Sprachausgabe

Mittwoch, 6. April 2011

Meine Boutique







Hersteller: Intenium GmBH
Erschien: 2008
Hardware: Pentium 3, 600 Mhz, 128 MB Ram, 16 MB Grafikkarte, XP
Wertung: 7/10
USK: Ohne Altersbeschränkung

Jeder der einmal im Einzelhandel gearbeitet hat Weiß wie schwierig dieser Job sein kann, Kunden wollen dies, Kunden wollen das, Kunden wollen jenes. Darauf basiert auch „Meine Boutique“ aus der Brigitte Spiele-Edition. Als Spieler bekommt man von seiner Tante eine Boutique zum Geburtstag, rudimentär eingerichtet mit 2 Warte Slots, einer Umkleidekabine, einem Hutständer und einer Schuhstation. Hier gilt es also die Kunden von einer Stelle zur anderen zu Navigieren und diesen auch ihre Bekleidungen auszusuchen.

Die „Navigation“ der Kunden ist ganz einfach, diese klickt man an und Platziert sie auf der Gewünschten Station die in einer Denkblase angezeigt wird. Danach hat man auch noch die Aufgabe den Kunden das passende Kleidungsstück auszuwählen, welches passt sieht man einfach Anhand der Angezeigten Dollarzeichen wobei 4 das perfekte Maximum darstellt. Dies darf man dann pro Kunde maximal 3x Machen. Wobei es je nach Stufe auch eine Variation gibt, mal sind es Hüte, mal Sonnenbrillen, mal Schmuck, oder auch Schuhe und mal Taschen, je nach Szenario von denen es 7 gibt, mit jeweils 7 Levels. In jeder Runde gibt es ein Minimalziel an Eingenommenem Geld und ein höher Liegendes Experten Ziel. Damit das Spiel herausfordernd bleibt liegt dieses in jedem Level ein gutes Stück höher. Dazu kommt auch noch ein Zeitlimit von ca.1:30 Minuten.

Zwischen jeder Runde gibt es zudem auch neue Gegenstände zu kaufen, das reicht vom Zeitungsständer, der die Geduld der Kunden erhöht, über weitere Kabinen bis hin zu einer Putzfrau, die einem die Reinigungsarbeit abnimmt. Hin und wieder gibt es dann auch noch VIP Gäste, die mehr Zahlen aber auch Ungeduldiger sind. Dazu bedeuten diese, dass es auch noch eine Zwischenrunde gibt. In dieser gilt es die VIPs anhand eines Verschwommenen Vorstellungsbildes Einzukleiden, was Extrapunkte bedeutet. Zusätzlich gibt es auch noch alle 7 Runden eine „Preisvergabe“ in der sich der Eigene Spielercharakter neue Fähigkeiten wie Geschwindigkeit oder bessere Geduld der Kundschaft erspielen kann.

Grafisch ist das Spiel zwar einfach aber angemessen gemacht, lediglich etwas wenige Verschiedene Kundencharaktere gibt es, da kommt man im Stress durchaus schon mal durcheinander Welcher Kunde jetzt welches Bedürfnis hat. Gleiches Trifft auf den Sound zu, es gibt lediglich ein Musikstück, was etwas wenig ist.

Unverständlicherweise ist aber das die gelegentlichen Kommentare der Kunden alle in Englischer Sprache sind, hier hätte man etwas mehr Sorgfalt in der Übersetzung walten lassen können.

Leider ist auch der Umfang relativ beschränkt. In jeder Spielstufe macht man dasselbe, und nur die Hintergrundgrafiken sind Unterschiedlich. Zum Nochmaligen Spielen animiert das sicher nicht. Es gibt zwar nach Beendigung des Spieles den Expertenmodus, in dem das Kaufen der Gegenstände Automatisch geht und gleich im höchstens Schwierigkeitsgrad begonnen wird, aber auch dieser Fesselt nicht lang. Auch ist das Spiel extrem Hektisch und wenn man nicht sicher im Umgang mit der Maus ist kommt man kaum in die 5 Stufe. Für Kinder ist das ganze daher auch kaum geeignet. Dazu ist es zu Schwer. Übrigens wird im Packungstext auch was von Modedesign erzählt. So etwas gibt es in diesem Spiel schlichtweg nicht.

Fazit: Eigentlich ein ganz Netter Zeitvertreib ohne sonderliche Ecken und Kanten, zu bemängeln ist natürlich sicherlich die Mangelnde Abwechslung, dennoch kann der Titel durchaus ein oder zwei Stunden unterhalten. Leider geht das Spiel immer davon aus das eine Weibliche Person spielt. Auch eine Form der Diskriminierung.

Bezug: Das Spiel gibt es für ca. 4€ bei Amazon, meines Stammt aus dem Woolworth für 1€ in der Ramschkiste.



Links: Die Weltkarte, jedenfalls ein Ausschnitt von dieser.
Rechts: So fängt es an, Minimalaustattung



Links: Seltsame "Mode" für seltsame Leute, was gefällt ist Zufallsgeneriert
Rechts: Morgens 9 Uhr im Schlussverkauf... Hektik!